Mehr Service-Leistungen für Bürgerschaft und Pendler Neuer Mobilitätspunkt wird am 5. Juni am Bahnhof Leinfelden eröffnet
Der Mobilitätspunkt am Leinfelder Bahnhof ist nun fertiggestellt. Viele der dort bereits vorhandenen Mobilitätsdienstleistungen – RegioRadStuttgart, Fahrradabstellanlagen, Fahrradboxen, die entlang der Bahnhofstraße installiert sind – wurden ergänzt beziehungsweise erweitert.
Mit den blauen Orientierungsstelen aus dem Designkonzept der Mobilitätspunkte wird der Bahnhof Leinfelden nun auch optisch als solcher erkennbar.
Eröffnung am 5. Juni
- Am Mittwoch, 5. Juni, wird der neue Mobilitätspunkt gefeiert: Von 16.30 bis 19.30 Uhr gibt es einen sogenannten Afterwork auf dem Platz an der Max-Lang-Straße. Um 17 Uhr wird EBM Benjamin Dihm eine Rede halten. Am Stand „LEmobil“ kann man sich über alle Details zum neuen Mobilitätspunkt informieren.
- DJ David K sorgt für Musik. Und für das Kulinarische ist freilich auch gesorgt: Es gibt eine Maultaschen-Rikscha – und die Azubis der Stadt LE sorgen an der Bar für frische Getränke.
Im Bereich der Bahnhofstraße wurden neue Radbügel und eine Radreparaturstation mit Schlauchautomat vom s’Rädle sowie 20 Fahrradboxen aufgebaut. Die Fahrradboxen können (genauso wie in der Echterdinger Stadionstraße) tage-, wochen-, monats- und jahresweise online über bikeandridebox.de gebucht werden.
Neben der klassischen blauen Infostele für Radmobilität wurden dort die vorhandenen Dächer samt Stelen passend zum Design der Mobilitätspunkte neu lackiert und für die Aufenthaltsqualität und zum Schutz der Bäume auch eine große Rundbank aufgestellt. Viele Fahrradfahrerinnen und Radfahrer kürzen hier ab – und durch die Verdichtung wurden die Wurzeln der Bäume teilweise schon beschädigt. Die Bank soll dies unter anderem verhindern.
Auf der anderen Bahnhofseite, der Max-Lang-Straße, wurden ebenfalls die alten Bügel ersetzt und eine Radreparaturstation,18 abschließbare Fahradboxen, eine Radüberdachung aufgebaut sowie eine blaue Infostele (Foto). Davon sollen auch Pendlerinnen und Pendler profitieren, die von der U- und S-Bahn in das Gewerbegebiet zum Arbeitsplatz radeln und so die letzte Meile zur Arbeit mit dem Rad überwinden.
