Die Stadt begrüßt ihre neuen Auszubildenden
Für 31 junge Menschen hat am Montag ein neuer Lebensabschnitt begonnen: sie alle machen nun in der einen oder anderen Form eine Ausbildung bei der Stadtverwaltung Leinfelden-Echterdingen.
Erster Bürgermeister Benjamin Dihm begrüßte die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an ihrem ersten Arbeitstag ganz herzlich im Sitzungssaal des Rathauses in Leinfelden. „In der Verwaltung brauchen wir immer motivierte und gute Leute“, betonte Dihm bei der Begrüßung. Es gebe bei der Stadt in den verschiedenen Bereichen viele spannende Aufgaben, machte der Erste Bürgermeister Lust auf die kommenden Wochen, Monate und Jahre.
Wie vielfältig das Angebot der Stadtverwaltung ist, zeigt der Blick auf die Ausbildungsgänge. So gibt es Verwaltungspraktikanten für den gehobenen Dienst (B.A. Public Management), die ab März die Hochschule für öffentliche Verwaltung in Ludwigsburg besuchen werden. Dazu kommen junge Männer und Frauen, die in den kommenden zweieinhalb Jahren ihre Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte machen oder drei Jahre lang das Rüstzeug für den Beruf des Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste in der Bibliothek bekommen.
Vielfältige Ausbildungswege bei der Stadtverwaltung
Drei Azubis absolvieren ihre drei- bis dreieinhalbjährige Ausbildung im gewerblich-technischen Bereich und werden Kfz-Mechatroniker, Anlagenmechaniker oder Umwelttechnologe. Die meisten Auszubildenden sind im Bereich sozial- und Erziehungsdienst zu finden, wo sie als Anerkennungspraktikanten, Berufskollegiaten oder im Rahmen ihrer dualen Ausbildung in den verschiedenen Kitas in der Stadt arbeiten werden.
Dazu kommen junge Menschen, die im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes oder einem freiwilligen ökologischen Jahr für die Stadtverwaltung und damit die Bürgerinnen und Bürger tätig werden.
„Ich wünsche Ihnen allen einen guten Start. Seien Sie mutig, Sie finden bei uns immer ein offenes Ohr für Ihre Anliegen“, sagte Dihm zum Abschluss, bevor es ins Gespräch mit den neuen Kolleginnen und Kollegen ging.