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Gründungsfreundliche Kommune LE

Plakat mit der Aufschrift „Wir sind eine gründungsfreundliche Kommune – Ausgezeichneter Ort 2024/25“ im Rahmen des Wettbewerbs „Start-up BW Local“
Foto: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg

Leinfelden-Echterdingen wurde am 5. November 2024 im Rahmen des Landeswettbewerbs „Start-up BW Local“ (durchgeführt vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit den kommunalen Spitzenverbänden und Kammern) mit dem Label „Gründungsfreundliche Kommune 2024/2025“ ausgezeichnet – eine von 17 Kommunen in Baden-Württemberg, die durch nachhaltige Konzepte, messbare Umsatzpotenziale und überzeugende Präsentationen punkteten.

Erfolgsbausteine der gründungsfreundlichen Kommune

  1. Innovations- und Gründungszentrum
  2. Veranstaltungsformate und -reihen
  3. Beratungsstruktur
  4. Innovationsteams aus Unternehmen
  5. Unternehmernetzwerk

Ziele

Diese Auszeichnung bestätigt das Engagement der Stadt für eine aktive Unterstützung von Start-ups und Gründern. Intention ist es, die Vernetzung der lokalen Gründungsakteure zu stärken und die Entwicklung und den Ausbau von Gründungs- und Nachfolgeunterstützung zu fördern. 

Die Stadt unterstützt Innovationen und Unternehmensgründungen aktiv, unter anderem durch die Planung und den baldigen Betrieb eines Gründungs- und Innovationszentrums (GIZ) in der Friedrich-List-Straße, das als zentrale Anlaufstelle für Gründer und als Ort für Vernetzung und Innovationen dienen soll.

Strategische Überlegungen

Die Initiative ist Teil einer umfassenderen Strategie zur Zukunftsgestaltung des Wirtschaftsstandorts Leinfelden-Echterdingen, die auch die Revitalisierung von Gewerbegebieten und die Ansiedlung von Gewerbeflächen umfasst. Die gezielte Förderung einer lebendigen Gründerkultur soll neue Unternehmen hervorrufen und zugleich Arbeitsplätze und Innovationen beflügeln.