LE und Galerie zeigen Willikens Arbeiten aus Stadtbestand

Die Ausstellung zu Ben Willikens‘ frühen Arbeiten wurde vergangenen Freitag im Beisein von EBM Benjamin Dihm vor der Galerie Altes Rathaus in Musberg eröffnet. Die Gäste lauschten den Erzählungen des Künstlers.

Unter ihnen war auch der damalige Bürgermeister Eckard Laible, der Willikens damals in Oberaichen gegen Kunstwerke wohnen und arbeiten ließ. Im Gespräch mit Isabel Skokan (Kunsthistorikerin, Foto) sprach der Künstler über sein Leben und künstlerische Entwicklung. 

Zu seiner eigenen Geschichte vom Aufenthalt in einer Psychiatrie zum Gewinn des Villa-Romana-Preis in Florenz sagt er humorvoll: „Kein Drehbuchautor kann sich so etwas ausdenken. Solche Geschichten schreibt nur das Leben“. Es freue ihn, dass die 44 Werke, welche LE besitzt, zusammengeblieben seien.