OB Klenk spricht Grußwort bei Mitgliederversammlung Dank für das Engagement der IWV
Für Roland Klenk (links) war es die letzte Mitgliederversammlung der Industrie- und Wirtschaftsvereinigung (IWV), bei der er in der vergangenen Woche ein Grußwort sprechen konnte – zumindest in seiner Funktion als Oberbürgermeister. Eine gute Gelegenheit, um die Vergangenheit Revue passieren zu lassen, aber auch für einen Blick in die Zukunft.

„Die Stadt steht sehr gut da“, so Klenk. Und das habe viel mit den Unternehmen zu tun. „Dafür gebühren Respekt und Dankbarkeit“, sagte der Oberbürgermeister in Richtung der IWV-Mitglieder und bezog sich damit nicht nur auf die vielen hochwertigen Arbeitsplätze vor Ort, sondern auch auf die Gewerbesteuer, ohne die die Stadt deutlich schlechter dastehen würde.
Daniel Ludin (rechts), IWV-Vorstandsvorsitzender und Geschäftsführer der Firma JW Froehlich, in deren Forum im neuen Depotgebäude der Stiftung die Mitgliederversammlung stattfand, hatte eingangs sein Unternehmen vorgestellt und auf die riesigen Herausforderungen hingewiesen, vor denen nicht nur der Maschinenbau stehe.
„Transformation bedeutet, dass die Firmen zusätzlich Platz brauchen“ sagte Klenk und betonte, sich nicht nur über den Baubeschluss der wichtigen Osttangente zu freuen, sondern auch darüber, dass die Planungen für die Rötlesäcker – wo zukunftsträchtiges Gewerbe angesiedelt werden soll – Fahrt aufgenommen hätten. „Die Stadt wird nicht zuschauen“, sagte Klenk und erwähnte in diesem Zusammenhang auch die geplante Modernisierung der Gewerbegebiete im Echterdinger Norden und in Leinfelden.
Er bedankte sich am Ende für das Engagement der IWV. „Die Stadt hat ein Herz für alle, auch für die Wirtschaft.“